Die letzten 14 Tage waren geprägt von frühlingshaften Temperaturen und viel Sonnenschein. Das Gras scheint zu wachsen und die Vögel stimmten ein phantastisches Konzert an. Während die Eichen beim Stall zum Teil noch die Blätter der letzten Saison tragen, blühen schon die ersten Schwarzdornbäume resp. -büsche und auch die Schlüsselblumen sowie die Osterglocken (obwohl wir noch mehr als einen Monat von Ostern entfernt sind).

Um im nächsten Herbst nicht wieder monatelang Eicheln einsammeln und Laub zusammenreche zu müssen, hat M. Citon (grimpeur) - en profitant du beau temps und bevor das Gras zu hoch ist - zwei gigantisch grosse Bäume zwischen der Stall- und der Apfelbaumweide drastisch zurückgeschnitten.

Vorher

Nachher

Die abzutransportierenden Haufen an abgesägten Ästen sind imposant.

Seit Anfangs Jahr sind die Pferde wieder auf den Winterweiden. Diese haben zum grössten Teil Hanglage, was den riesigen Vorteil hat, dass sie sich sozusagen selbst drainieren. Dies ist vor allem im Angesicht der regnerischen Monate ein unschätzbarer Vorteil.

Bärgweid

Schnudi-Mätteli

Pollack und rechts Potager