Die Protagonisten ...
… unserer Festtagskarte
Grosses Bild: EMILY, RODIN und GOLDY, die drei Kleinen, die Candy am 30. März dieses Jahres - während des ersten Lockdowns - geboren hat (nachdem ein Tierarzt behauptet hatte, sie sei sterilisiert). Sie hausen zur Zeit mit ihrer Mutter im grauen Remise-Zelt. Natürlich mit viel Stroh, Wolldecken der Schweizer Armee und zwei Kratzbäumen.
Rechts oben: MILKY, der uns im Sommer 2019 zugelaufen ist. Der Jungspund residiert im Haupthaus, sofern er denn überhaupt zu Hause ist. Die aus der Schweiz mitgekommenen unterdessen etwas älteren Damen Whitey und Snowy haben sich in der Zwischenzeit ordentlich gut mit dem Teenager arrangiert.
Rechts unten: CANDY, die erwähnte Mutter der drei jungen Katzen. Sie hatte sich im letzten Herbst im Zelt, wo wir das Heu lagern, eingenistet. Ist höchstwahrscheinlich die Schwester von Milky. Seit der Geburt ihrer Jungen lebt auch sie nun im grauen Remise-Zelt. Sie hat es sich in der kuschelig eingerichteten Wurfbox im Pferdeanhänger bequem gemacht.
(Ad Refektorium: siehe Eintrag vom 1.9.20)
PS: Wie sagte doch der italienische Dichter Francesco Petrarca (1304–1374) so treffend:
„Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in jene, die vom Leben benachteiligt sind.“